in situ architekten

In situ architekten gründete sich 2018 auf der Basis einer vertrauten Zusammenarbeit mit geschätzten Partnern und Bauherren und einer fortschreitenden Spezialisierung im Bereich Sanierung und Denkmalschutz.

Der Umgang mit Brachflächen und das Bespielen verlassener Orte und Gebäude sowie die Entdeckung der versteckten Potentiale für neue Nutzungen – ist für uns, die mit dem Strukturwandel im Ruhrgebiet aufgewachsen sind, wichtiger Bestandteil unserer Arbeit.

Unser Entwurfsansatz ist ein interdisziplinäres Spiel zwischen den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und den Belangen der Öffentlichkeit.

Dabei beschränkt sich die Arbeit im Entwurf nicht nur auf den materiellen Kontext eines Projektes, sondern berücksichtigt auch die Einflüsse aus sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen.

Architektur ist immer als Eingriff in etwas Bestehendes zu verstehen und gestaltet Veränderungen. Diese Veränderungen setzen einen offenen Diskurs über Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Relevanz und persönliche Werte voraus.

Wir sind ein junges Büro aus Architekt*innen mit verschiedenen kulturellen und gesellschaftlichen Hintergründen.

Für jedes Projekt wird ein Team individuell nach den Anforderungen der Aufgabe zusammengestellt und wir begleiteten den gesamten Prozess: vom ersten Strich bis zur Schlussrechnung.

Unsere Architektur gestaltet sich als direkter Ausdruck verschiedener Anforderungen. Dabei steht der der Nutzer immer im Vordergrund und die Architektur stellt den Rahmen für interne Prozesse und Arbeitsweisen und bieten einen Mehrwert im täglichen Leben und Gebrauch dieser.

Im Arbeitsprozess liegt unser Fokus auf der transparenten und nachvollziehbaren Darstellung der Entscheidungen für den Bauherren und andere Planungsbeteiligte.

Unser Angebot umfasst sowohl Architekturprojekte nach den HOAI Leistungsphasen 1-8, als auch Konzepte und Studien außerhalb der klassischen Planungsleistungen.

Die Auswahl der richtigen Werkzeuge für jede Aufgabe hat für uns einen hohen Stellenwert.

Mit Handzeichnungen, Skizzen, Analysen und Modellen können Varianten, die die Potentiale eines Projektes aufzeigen, sorgfältig erarbeitet werden. Sie helfen, den Entwurfsgedanken zu kondensieren und ermöglichen eine erste sinnliche Erfahrung des Vorhabens.

Dreidimensionale Darstellungen und Visualisierungen machen den Entwurf erlebbar. Sie zeigen bereits im Entwurfsprozess das Zusammenspiel von Licht und Schatten und geben einen Einblick in die Auswahl der Materialien sowie in die Beschaffenheit und die Struktur der Bauelemente. Damit gewährleisten wir Transparenz und Nachvollziehbarkeit für alle Beteiligten.

Neben der visuellen Darstellung hilft die Arbeit mit dreidimensionalen Gebäudemodellen auch bei der Vernetzung aller am Bau beteiligten Fachplaner und Akteure.

Dafür nutzen wir BIM – Building Information Modeling. Diese Schnittstelle fasst alle Zusammenhänge zwischen den relevanten Bauwerks- und Planungsdaten sowie Informationen über die zukünftige Nutzung zusammen. Sie ermöglicht bereits im Planungsprozess die Erstellung des gesamten Gebäudes einschließlich der verknüpften Gebäudedaten und Bauprozesse als verlässliches digitales Abbild. 

BIM optimiert die Weiterführung des Planungs- und Bauprozesses unter konstanter Berücksichtigung der jeweiligen gestalterischen, technischen und wirtschaftlichen Vorgaben.